häppy

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69% der Deutschen geben an, unzufrieden in ihrem Job zu sein. Das ist traurig. Wo dran liegt‘s? Viele fühlen sich nicht gesehen. Aber individuelle Anforderungen und Bedürfnisse werden immer wichtiger, Arbeitgeber werden stärker in Pflicht genommen. Auch die vermeintlich attraktive Kreativbranche rauft sich um immer weniger Nachwuchs und Talente. Nur, wie kommt überhaupt man mit den richtig guten unzufriedenen Leuten ins Gespräch? Eine echte Herausforderung für kleine Agenturen, die keine Unsummen für Headhunter ausgeben und auch sonst nicht mit dicken Geldbündeln wedeln können.

häppy glaubt an die Erfüllung im Job. Und wir glauben daran, dass man die Dinge beim Namen nennen sollte. Speziell bei der Suche nach neuen häppies. Also halten wir den Besucher:innen des größten Branchen-Events einen digitalen Spiegel in Form eines interaktiven Screens vor, der jedes noch so lachende Gesicht in ein weinendes verwandelt. Und zusammen mit der Frage „Denkst du gerade an deinen Job“ die gewünschte visuelle und inhaltliche Stopping-Power für unser Recruiting entwickelt.

Durch die aufmerksamkeitsstarke Augmented-Reality-Technik und das bewusste Social-Media-Zitat des bekannten Cry-Filters wurde die Aktion schnell zum Anziehungspunkt der Expo.

Von Talenten bis hin zu Recruitern anderer Agenturen und konkurrierenden Agenturheads brachten wir 200 Menschen zum Heulen, Lachen und Reden. Zusammen mit dem häppy Speedrecruting und dem Sponsoring des Nachwuchstages brachte uns das 19 Bewerbungen und, yippie, 4 neue häppies.
Zusätzlich konnten wir auf diesem Weg üppiges Material für unsere Social-Kanäle sammeln, um gezielte Recruiting-Dialoge zu initiieren oder um es als Gesprächseinstieg in Bewerbungsgesprächen zu nutzen.